Wirtschaft & Menschenrechte: Mustervertragsklauseln für nachhaltige Lieferketten

GAIL® regionale Veranstaltung, veranstaltet von GAIL North America

Überblick

Dieses Gremium unter der Leitung von Mitgliedern der Verantwortliches Vertragsprojekt (RCP) stellte die Mustervertragsklauseln für Menschenrechte (Model Contract Clauses for Human Rights, MCCs) der American Bar Association vor, die Unternehmen und ihren Beratern dabei helfen sollen, eine verantwortungsvolle Beschaffung in den globalen Lieferketten zu erreichen. 

Angesichts der zunehmenden Gesetzgebung, des Investorendrucks und der Verbrauchernachfrage haben verantwortungsvolle und nachhaltige Lieferketten hohe Priorität. Die Mustervertragsklauseln (MCCs) sind als praktisches Instrument konzipiert, um Käufern und Lieferanten dabei zu helfen, die Menschenrechte von Arbeitnehmern in internationalen Lieferketten zu schützen. Sie beinhalten: 

  • Der Schwerpunkt liegt auf der Beseitigung von Menschenrechtsverletzungen und nicht auf vertraglichen Abhilfemaßnahmen
  • Mechanismen zur relationalen Streitbeilegung
  • eine Verpflichtung des Käufers zum „verantwortungsvollen Ausstieg“ sowohl im Allgemeinen als auch im Besonderen im Hinblick auf höhere Gewalt oder ähnliche Ereignisse
  • Käufer teilen die vertragliche Verantwortung für den Schutz der Menschenrechte mit ihren Lieferanten und Unterlieferanten
  • ein System der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht, das von den Parteien verlangt, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um menschenrechtliche Risiken zu erkennen und zu mindern und nachteilige Auswirkungen auf die Menschenrechte anzugehen, anstelle eines typischen Systems von Zusicherungen und Gewährleistungen mit gleichzeitiger verschuldensunabhängiger vertraglicher Haftung

Diese Sitzung bot eine Einführung in die MCCs sowie einen Überblick über das kürzlich erschienene Buch „Contracts for Responsible and Sustainable Supply Chains: Model Contract Clauses, Legal Analysis, and Practical Perspectives“, herausgegeben von Susan A. Maslow und David V. Snyder.

Die Sitzung ist nützlich für Praktiker aus großen und kleinen Anwaltskanzleien, Unternehmensjuristen, Wissenschaftlern, NGOs, der Zivilgesellschaft und allen anderen, die an der Anpassung, Operationalisierung und Umsetzung der MCCs zum Schutz der Menschenrechte in Lieferketten interessiert sein könnten.

ZUSAMMENFASSUNG DER SITZUNG

Vorstellung des Responsible Contracting-Projekts 

Das Verantwortliches Vertragsprojekt, gegründet im Jahr 2022, entstand aus der Abteilung für Wirtschaftsrecht der American Bar Association's Arbeitsgruppe, deren Ziel es war, Mustervertragsklauseln zum Schutz der Menschenrechte in internationalen Lieferketten zu entwerfen. Die Frustration, die zu dieser Initiative führte, war darauf zurückzuführen, dass Unternehmen in ihren Richtlinien die Einhaltung globaler Menschenrechtsstandards bekundeten, sich diese Verpflichtungen jedoch nicht in ihren Betriebsabläufen niederschlugen.

Der fehlende Konsens über die Definition von Menschenrechtsverletzungen, moderner Sklaverei und verwandten Begriffen sowie unklare Verweise auf geltende Gesetze führten zu Verwirrung. Viele Unternehmen behaupteten, sie hätten keine Kenntnis von Menschenrechtsverletzungen in ihren vielschichtigen und komplexen Lieferketten. Das Responsible Contracting Project entstand mit der Hoffnung, diese Probleme zu lösen, indem es Klarheit schafft, Schlüsselbegriffe definiert und Verträge an Menschenrechtsgrundsätzen anpasst.

Die erste Version der Mustervertragsklauseln wurde vom Uniform Commercial Code und dem CISG inspiriert und zielte darauf ab, die Lücke zwischen universellen Menschenrechtsrichtlinien und tatsächlichen Abläufen zu schließen. Die zweite Version, ein Ergebnis umfangreicher Konsultationen, markierte eine bedeutende Änderung in der Vertragsgestaltung und orientierte sich stärker an den Grundsätzen der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht, die in den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den OECD-Leitlinien dargelegt sind.

Die Rolle des Vertrags beim Schutz der Menschenrechte 

Im Gegensatz zum traditionellen Ansatz, die Last ausschließlich den Lieferanten aufzuerlegen, stellte das Responsible Contracting Project fest, dass Verträge eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Beziehungen und Erwartungen zwischen Käufern und Lieferanten spielen. Während Käufer in der Vergangenheit die Verhandlungsmacht innehatten und einseitige Bedingungen durchsetzten, erhöhte dieser Ansatz das Risiko von Menschenrechtsverletzungen, wie während der COVID-19-Pandemie zu beobachten war.

Der herkömmliche „Tick-Box“-Ansatz, bei dem Lieferanten durch Zusicherungen und Garantien Einhaltung versprechen, wurde als unrealistisch und gefährlich kritisiert. Menschenrechtsrisiken sind dynamisch, und dieser Ansatz behindert die offene Diskussion von Problemen und behindert so eine wirksame Behebung. Herkömmliche Vertragsabschlüsse, die sich eher auf Kündigungsrechte als auf Wiedergutmachung für Opfer konzentrierten, wurden als ineffektiv und nicht im Einklang mit den sich entwickelnden verbindlichen Standards für Menschenrechte und ökologische Sorgfaltspflichten erachtet. Es reicht also nicht aus, wie gewohnt einen Vertrag abzuschließen. 

Das Responsible Contracting Project fordert Unternehmen dringend dazu auf, die Sorgfaltspflicht im Hinblick auf Menschenrechte in jeden Schritt des Käufer-Lieferanten-Prozesses zu integrieren. Dazu gehört die Integration von Menschenrechten und Umweltprioritäten in vertragliche Geschäftsziele, die Förderung der Zusammenarbeit, der Austausch von Daten, die Gewährleistung einer genauen Berichterstattung und die Auslösung rechtzeitiger Sanierungsmechanismen.

Die Bedeutung eines solchen Ansatzes wurde vor dem Hintergrund sich verändernder Kundenerwartungen, Anlegerprioritäten, Bedenken der Vorstandsmitglieder hinsichtlich Rechtsstreitigkeiten und zunehmender gesetzlicher Anforderungen hervorgehoben. Das Responsible Contracting Project empfahl eine erneute Prüfung bestehender Verträge, um sicherzustellen, dass sie der Aufgabe gewachsen sind, Menschenrechte und Umweltstandards in Lieferketten einzuhalten.

Historisch gesehen war die Anwendung von HRE-Richtlinien freiwillig. Mit der Verantwortung für HREDD und einer stärkeren Durchsetzung der Handelssanktionsgesetze werden Anwendung und Wirksamkeit jedoch immer wichtiger. 

Warum es jetzt wichtig ist 

  • ESG-Anforderungen von Kunden, Investoren und der Vorstandsetage
  • Gesetzgeber 

Gesetzgebungstreiber im europäischen Kontext

Die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Due-Diligence-Prüfung (CS3D) der EU fordert geeignete Maßnahmen zur Erreichung der Due-Diligence-Ziele und unterstreicht die Bedeutung vertraglicher Rahmenbedingungen, mit denen potenzielle negative Auswirkungen wirksam angegangen werden können. Das MCC-Framework ist eine mögliche Lösung und bietet modulare Klauseln, die Juristen an die spezifischen Bedürfnisse ihrer Mandanten anpassen können.

Darüber hinaus schreibt das aktuell geltende Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz Großunternehmen eine Sorgfaltspflicht vor. Das Gesetz erfordert sowohl wirksame als auch angemessene Maßnahmen, wobei die MCCs als passender Rahmen dienen. Bestimmte Abschnitte des Gesetzes, wie beispielsweise Abschnitt 6.4, erfordern vertragliche Zusicherungen von Lieferanten, die sich über die gesamte Lieferkette erstrecken.

Gesetzgebungstreiber im US-Kontext 

Um auf den US-Kontext zu verweisen: Abschnitt 307 des Zollgesetzes und der Withold Release Orders (WROs) verbietet die Einfuhr von Produkten, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden, in das Land. Darüber hinaus umfasst das Uyghur Forced Labour Prevention Act (UFLPA), eine Weiterentwicklung der Zurückbehaltung von Freilassungsanordnungen speziell für die Region Xinjiang in China, die Kartierung und Rückverfolgung der Lieferkette, um sicherzustellen, dass kein Zusammenhang mit Zwangsarbeit besteht, unterstützt durch ordnungsgemäße, durchsetzbare Dokumentation vertragliche Mittel. Darüber hinaus birgt das Gesetz zur erneuten Autorisierung des Opfers des Menschenhandels ein erhebliches Prozessrisiko für Unternehmen, die wissentlich an Unternehmen beteiligt sind, bei denen es um Menschenhandel geht. Unternehmen müssen Behauptungen der Unwissenheit aufgeben und die Risiken in der Lieferkette, insbesondere im Hinblick auf Menschenrechtsfragen, verstehen und angehen.

Für Unternehmen besteht ein zunehmender rechtlicher Zwang, sich an die sich entwickelnden rechtlichen Rahmenbedingungen anzupassen und über Grundsatzerklärungen hinaus vertragliche Verpflichtungen zu übernehmen. Das MCC-Framework ist ein vielseitiges Tool für Juristen, das bei der Anpassung von Verträgen hilft, um die Einhaltung neuer Gesetze zu Menschenrechten innerhalb von Lieferketten sicherzustellen.

Von freiwilligen bis hin zu obligatorischen Modellen 

Beim Umgang mit Menschenrechten und Umweltrisiken innerhalb der Lieferketten hat es einen Wandel von freiwilligen zu verpflichtenden Modellen gegeben. Traditionelle Vertragspraktiken, die insbesondere durch eine Risikoverlagerung auf andere Akteure in der Lieferkette gekennzeichnet sind, gelten in dieser sich wandelnden Rechtslandschaft als unwirksam. Risikoverlagerung ist einfach nicht dasselbe wie Risikomanagement. 

Wir brauchen ein neues Vertragsmodell, das die Grundsätze der menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflicht umsetzt. Das Responsible Contracting Project, das sich in Mustervertragsklauseln (MCCs) und anderen Instrumenten manifestiert, zielt darauf ab, diesen Paradigmenwechsel herbeizuführen. Insbesondere steht die gesetzgeberische Grundlage dieser Instrumente im Einklang mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den OECD-Leitlinien.

Drei Kernmängel traditioneller Verträge

  • Erstens basieren herkömmliche Verträge auf einseitigen Compliance-Versprechen der Lieferanten, die unrealistisch und gefährlich sind. Dieser Ansatz verhindert auch die Weitergabe entdeckter Probleme und führt zu einer plausiblen Leugnung weiter oben in der Lieferkette 
  • Zweitens ignorieren sie die Verantwortung der Käufer, keinen „Beitrag“ zu HRE-Risiken zu leisten, auch bei den Einkaufspraktiken. 
  • Schließlich priorisieren sie Kündigungsrechte und traditionelle Rechtsbehelfe zwischen den Parteien gegenüber menschenrechtlichen Wiedergutmachungen für Opfer, die den Beschwerden der Opfer nicht Rechnung tragen.

Als Reaktion darauf schlägt das Responsible Contracting Project drei Kernprinzipien vor, die sich in den MCCs und anderen Tools widerspiegeln. 

  • Erstens eine gemeinsame Verpflichtung zwischen Käufern und Lieferanten, eine fortlaufende risikobasierte Due-Diligence-Prüfung in den Bereichen Menschenrechte und Umwelt durchzuführen. 
  • Zweitens erfordert die Anerkennung der Auswirkungen des Käuferverhaltens auf die Lieferantenpraktiken verantwortungsvolle Einkaufspraktiken. 
  • Drittens die Priorisierung von Menschenrechten und Umweltsanierung gegenüber traditionellen vertraglichen Rechtsbehelfen wie Zahlungsaufschub, Kündigung oder Schadensersatz. 

Zu den aktuellen Instrumenten gehören die Mustervertragsklauseln 2021 und Lieferantenmustervertragsklauseln für Bekleidungslieferanten, die lieferantenfreundlicher gestaltet sind. Darüber hinaus werden derzeit europäische Musterklauseln erörtert, die sich an der Weiterentwicklung von CS3D und dem deutschen Sorgfaltspflichtrecht orientieren. Das Responsible Contracting Project arbeitet mit Unternehmen, Investoren und Gesetzgebern zusammen, um verantwortungsvolle Vertragsprinzipien und -standards umzusetzen.

F&A 

Was müssen Anwälte angesichts der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht, wie sie in den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs) verankert ist, und anderen Entwicklungen anders machen, insbesondere in den USA? Wie sollten sowohl externe als auch interne Anwälte dies angehen?

Die UNGPs basieren auf drei Säulen: Schutz, Respekt und Abhilfe. Anwälte müssen zunächst die Verantwortung ihres Mandanten berücksichtigen, um zu verhindern, dass Menschenrechtsverletzungen verursacht oder dazu beigetragen werden, und weichen sie dabei vom traditionellen Ziel ab, die Verantwortung auf die andere Seite abzuwälzen. Geteilte Verantwortung und eine Abkehr von risikoverlagernden Praktiken sind von entscheidender Bedeutung. Der Responsible Purchasing Code of Conduct, der auf der Website des Responsible Contracting Project verfügbar ist, sollte untersucht werden, um mögliche Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf Menschenrechte und Umweltrisiken zu bewerten.

In den USA erfordern jüngste Entwicklungen wie das Uyghur Forced Labour Prevention Act und die strengen Haftungsrahmen des Tariff Act eine gründliche Kartierung der Betriebsabläufe, um Bereiche mit höheren Risiken zu identifizieren. Für eine wirksame menschenrechtliche Sorgfaltspflicht werden Beschwerdemechanismen auf operativer Ebene empfohlen. Bei externer Beratung konzentrieren Sie sich auf die Gesetzgebung und darauf, ob Kunden oder ihre verbundenen Unternehmen in den Geltungsbereich von Gesetzen wie dem deutschen Gesetz oder der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D) fallen. Die Beurteilung der Vertragsbedingungen im Hinblick auf die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen ist von entscheidender Bedeutung.

Insider-Anwälte stehen vor Herausforderungen bei der Verwaltung von Preisen, Gewinnmargen, Anlegerbedenken, Qualifikationen von Nachhaltigkeitsfonds, Bewertung der Offenlegungsqualität, Nachhaltigkeitsberichterstattung und von Banken auferlegten Compliance-Zielen. Die Erfüllung der Caremark-Verpflichtungen und die Gewährleistung eines funktionierenden Prozesses für die Berichterstattung an den Vorstand sind von wesentlicher Bedeutung. Auf die Zusammenarbeit über Silos hinweg, einschließlich Beschaffung, Management und Compliance, wird Wert gelegt, um Diskussionen zu operationalisieren und eine wirksame menschenrechtliche Sorgfaltspflicht umzusetzen. Rechtsteams sollten nicht isoliert arbeiten und die Diskussionen sollten über die Compliance hinausgehen und verschiedene Interessengruppen des Unternehmens einbeziehen.

Welchen Bekanntheitsgrad und welche Akzeptanz sehen Sie in den MCCs und wie sieht das aus?

Wir stoßen auf großes Interesse und große Begeisterung, insbesondere in Europa, wo Unternehmen neue Gesetze proaktiv in Betracht ziehen. Deutsche Unternehmen, die dem Gesetz unterliegen, werden positiv aufgenommen. Auch Multi-Stakeholder-Initiativen wie die Fair Wear Foundation fördern die Responsible Contracting-Botschaft. Investoren, ethische Partnerschaften und branchenspezifische Gruppen werden zu Multiplikatoren und tragen zur Verbreitung des Bewusstseins bei. Die MCCs bieten einen hilfreichen Rahmen für verantwortungsvolle Lieferketten und fördern die Zusammenarbeit zwischen Rechts-, Beschaffungs- und ESG-Teams.

In den USA gibt es eine bemerkenswerte Akzeptanz bei multinationalen Unternehmen, insbesondere bei solchen, die sowohl US-amerikanischen als auch europäischen Gesetzen unterliegen. Größere Unternehmen sind sich der Reputationsrisiken stärker bewusst und integrieren betriebliche und vertragliche Verpflichtungen zum Umgang mit Menschenrechtsrisiken. Missionsorientierte Unternehmen, darunter B Corps, sind bei der Einführung führend und folgen ihrem Multi-Bottomline-Ansatz. Das mittlere Marktsegment ist vielfältig, wobei einige Unternehmen zunächst Risiken ablehnen, später jedoch die Bedeutung einer Due Diligence erkennen.

Können Sie etwas über die Durchsetzungs- und Prozessrisiken im Zusammenhang mit der Sorgfaltspflicht im Bereich der Menschenrechte, insbesondere in den USA, sagen?

In den USA ergeben sich aus Gesetzen wie dem TVPA, die sich auf Menschenhandel und moderne Sklaverei konzentrieren, Prozessrisiken. Stakeholder können Ansprüche geltend machen, und es besteht die Möglichkeit von Aktionärsableitungsklagen, wenn der Vorstand es versäumt, Menschenrechtsrisiken zu bewältigen. Durchsetzungsmaßnahmen durch Zurückbehaltungsfreigabeanordnungen (WR) und CBP-Maßnahmen nehmen zu, wobei die Geschichte bis zum Tariff Act zurückreicht. Das Zusammenspiel zwischen EU- und US-Gesetzen erhöht die Komplexität und Unternehmen müssen die Einhaltung beider Vorschriften berücksichtigen.

EREIGNISAUFZEICHNUNG


Diese Veranstaltung ist auf Englisch. Sie können sich eine Aufzeichnung der Veranstaltung ansehen und unten auf Informationen zu jedem Redner zugreifen.